Rückbau
Auch Maschinen haben ein Lebenszeitende
Wenn die Maschinen und Anlagen ihr Lebensende
erreicht haben, übernimmt der Logistikdienstleister Dexar die fachgerechte
Demontage und Entsorgung.
Die Demontage und Entsorgung der
Anlagenteile und Betriebsmittel geschieht fachgerecht, bestimmungsgemäß und
unter Einhaltung aller notwendigen Sicherheitsvorkehrungen.
Isolationsmaterialen aus
künstlichen Mineralfasern (KMF) oder asbesthaltige Materialien bergen,
verpacken und entsorgen wir beispielsweise sicher nach den Technischen Regeln
für Gefahrstoffe (TRGS). Auch Betriebsflüssigkeiten werden gezielt aufgefangen,
gesammelt und fachgerecht entsorgt.
Mensch und Umwelt bleiben zu jeder
Zeit des Rückbaus geschützt. Der
erfolgreiche und sichere Rückbau hängt von folgenden Prämissen ab:
- Einholung der notwendigen Genehmigungen und Arbeitserlaubnisse
- Analytische Bewertung der Arbeitsschritte im Rückbau
- Systematische und punktgenaue Planung des Rückbaus
- Einsatz von hochqualifizierten, erfahrenen und motivierten Facharbeitern
- Verwendung der geeigneten Schutzausrüstung
- Auswahl des richtigen, effizienten Equipmenteinsatzes
- Sortenreine Trennung der Abfallfraktionen
- Einsatz von bedarfsgerechter Verpackung
- Festlegung der Entsorgungswege
Der Logistikdienstleister Dexar beherrscht diese Aufgabe. Rückbau, also die Demontage von aufeinander abgestimmten Maschinen in einer Produktionskette am Lebenszeitende ist eine Aufgabe, die absolut sicher und umsichtig erfolgen muß. Hierbei kommt es in der Ausführung auf jedes Detail an.
Die Anlagenteile und Maschinen
werden demontiert und sortenrein in die hierfür vorgegebenen Sammelbehälter
abgelegt. Nachfolgend werden die Maschinen- und Anlagenteile der fachgerechten
Entsorgung zugeführt.
Projektabfolge
Eine erfolgreich abgewickelter
Rückbau setzt eine exakte Planung voraus. Bereits vor dem Rückbau sind
sämtliche Prozessstufen der Demontage durch die Projektleiter des
Logistikdienstleister Dexar im Detail zu erfassen und zu bewerten. Bevor der
Rückbau beginnt, sind folgende, wesentliche Fragen zu beantworten:
- Planungsprozess
- Wie werden die Arbeitspakete und die Schnittstellen definiert?
- Liegen sämtliche Arbeitsgenehmigungen vor?
- Wie ist die Projektorganisation zu strukturieren?
- Welche zusätzlichen Partner bindet der Logistikdienstleister Dexar als Generalunternehmer (Statik, Kranstudien, Ingenieurbüro, Entsorgungsfachunternehmen) mit ein?
- Welche Transportbesonderheiten sind zu beachten?
- Welche besonderen Vorgaben hinsichtlich des Gesundheits- und Arbeitsschutzes sowie des Umweltschutzes zu beachten?
- Wann können vom Logistikdienstleister Dexar erarbeitete Bauzeitenpläne und Gefährdungsanalyse mit dem Auftraggeber abgestimmt werden?
- Wie setzt sich die Projektorganisation mit externen Experten,
bedarfsgerechtem und leistungsfähigen Montageequipment sowie dem eigenen, hoch
qualifizierten Montageteam zusammen?
- Koordination
- Als permanenter, erfahrener Ansprechpartner für unsere Kunden setzt der Logistikdienstleister Dexar grundsätzlich immer einen Projektleiter ein, der
- die Arbeiten während der Realisierung koordiniert,
- die Einhaltung der gesetzlichen und betrieblichen Arbeitsvorgaben überprüft,
- Soll-/ Ist- Abgleiche auf Basis des Bauzeitenplans erstellt, und
- Sofern auch mal etwas unvorhergesehenes passiert, immer die
optimale Lösung findet.
- Personal- und Equipmenteinsatz
- Geprüftes Werkzeug nach den Vorgaben der Berufsgenossenschaften,
- standardisierte Werkzeugcontainer,
- eigenes
Personal, qualifiziert und motiviert, langjährige Erfahrung, Projektleiter als
permanenter Ansprechpartner für den Kunden
sind für den Logistikdienstleister
Dexar selbstverständlich und ein Garant für einen erfolgreichen Rückbau.
Beispiele für erschwerte Bedingungen, die Dexar oftmals
beim Rückbau vorfindet, sind beispielsweise folgende:
- Rückbau in explosionsgeschützte Bereichen
- Rückbau während der laufenden Produktion im Unternehmen des Kunden
- Rückbau in beengten Verhältnissen